Der „Große Tanz“ ist das wichtigste jährliche Ereignis im Leben der Äschen, zu dem sich die Fische an besonderen Laichgründen versammeln. Das Paarungsspiel der Fische gleicht tatsächlich einem gemeinsamen Tanz und ist vor allem bei den Äschen ein imposantes Spektakel! Thymi kann die Abweisung nicht akzeptieren und macht sich auf den Weg, um die Flusswelt besser zu verstehen und seine „Beauty“ wieder zu finden. Im Zuge der Reise durch den Großen Alpenfluss lernt er nicht nur Flussbewohner wie Biber und andere Fischarten kennen, sondern wird auch mit den markanten Einflüssen und Problemen konfrontiert, die seiner Welt zu schaffen machen. Verantwortlich dafür sind die geheimnisvollen „Großen Schatten“ (Menschen erscheinen den kurzsichtigen Fischen vermutlich schattenhaft) verursacht. Er erkennt das ambivalente Handeln der Menschen, die einerseits seine Welt zerstören, sich aber andererseits aktiv für die Rettung der Fische einsetzen. Gibt es eine Zukunft für Thymi und seine Freunde?
Genre: Belletristik
Schauplatz: Alpenfluss
Zeit: Gegenwart
Erzählperspektive: auktorialer Erzähler
Zielgruppe: 12+, Fischer:innen, Naturliebhaber:innen, Eltern.
Umfang: ---- Zeichen inkl. Leerzeichen
Motivation: Die Szenen fußen auf realen Erlebnissen während der Dreharbeiten zum Film „WAS FISCHE WOLLEN“. Später hat die Vorstellungskraft die einzelnen Sequenzen mühelos zur vorliegenden Geschichte verbunden. Nähere Infos zum Film finden sich auf www.ecotone/wasfischewollen.at.
Das junge Äschenmännchen Thymallus Grayling wird bei seinem ersten „Großen Tanz“(Laichzug) von seiner Angebeteten abgelehnt. Der „Große Tanz“ ist das wichtigste jährliche Ereignis im Leben der Äschen, zu dem sich die Fische an besonderen Laichgründen versammeln. Das Paarungsspiel der Fische gleicht tatsächlich einem gemeinsamen Tanz und ist vor allem bei den Äschen ein imposantes Spektakel! Thymi kann die Abweisung nicht akzeptieren und macht sich auf den Weg, um die Flusswelt besser zu verstehen und seine „Beauty“ wieder zu finden. Im Zuge der Reise durch den Großen Alpenfluss lernt er nicht nur Flussbewohner wie Biber und andere Fischarten kennen, sondern wird auch mit den markanten Einflüssen und Problemen konfrontiert, die seiner Welt zu schaffen machen. Verantwortlich dafür sind die geheimnisvollen „Großen Schatten“ (Menschen erscheinen den kurzsichtigen Fischen vermutlich schattenhaft) verursacht. Er erkennt das ambivalente Handeln der Menschen, die einerseits seine Welt zerstören, sich aber andererseits aktiv für die Rettung der Fische einsetzen. Gibt es eine Zukunft für Thymi und seine Freunde?
Der „Tanz der Äschen“ (Ablaichen) ist ein fazinierendes Naturschauspiel.
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